Liebe Leute.
Ich hoffe Ihr genießt die Ferien. Dennoch kommt ein Hinweis für eine Veranstaltung zur Friedensdekade.
Was die Friedensdekade ist erfahrt Ihr im Konfir oder unter: http://www.friedensdekade.de/
Nun unsere Veranstaltung:
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Ich hoffe Ihr genießt die Ferien
Montag, 12. Oktober 2015
A Place to Live - Flüchtlinge willkommen Lange Nacht der Begegnungen
Das Hans Otto Theater Potsdam lädt ein zum Theaterfest. In der Ankündigung heißt es:
Wir erleben aktuell unsere Gesellschaft in einem Ausnahmezustand: Hilfsbereitschaft und Hassparolen, euphorische Freiwillige und erschöpfte Sozialarbeiter, Verunsicherung, Mut und Angst; all das steht unmittelbar nebeneinander und zeugt von Unruhe und Zerrissenheit. Wir erleben aktuell aber vor allem eine Zeit, in der es eigentlich weniger um unsere Befindlichkeiten geht, sondern zuallererst um die Menschen, die als Flüchtlinge zu uns kommen, die alles zurücklassen mussten, die unschuldig Opfer von Krieg, Folter, Verfolgung und Armut geworden sind. Sie bedürfen unserer Hilfe und Solidarität.
Auch wir als Theater wollen ein Signal setzen für eine tolerante, weltoffene Gesellschaft und gemeinsam mit Flüchtlingen, interessierten Besuchern, unseren Schauspielern und Mitarbeitern eine Lange Nacht feiern.
Der Eintritt ist für diese Veranstaltung frei!
Zum Programm des Abends, klicken Sie hier:
Wir erleben aktuell unsere Gesellschaft in einem Ausnahmezustand: Hilfsbereitschaft und Hassparolen, euphorische Freiwillige und erschöpfte Sozialarbeiter, Verunsicherung, Mut und Angst; all das steht unmittelbar nebeneinander und zeugt von Unruhe und Zerrissenheit. Wir erleben aktuell aber vor allem eine Zeit, in der es eigentlich weniger um unsere Befindlichkeiten geht, sondern zuallererst um die Menschen, die als Flüchtlinge zu uns kommen, die alles zurücklassen mussten, die unschuldig Opfer von Krieg, Folter, Verfolgung und Armut geworden sind. Sie bedürfen unserer Hilfe und Solidarität.
Auch wir als Theater wollen ein Signal setzen für eine tolerante, weltoffene Gesellschaft und gemeinsam mit Flüchtlingen, interessierten Besuchern, unseren Schauspielern und Mitarbeitern eine Lange Nacht feiern.
Der Eintritt ist für diese Veranstaltung frei!
Zum Programm des Abends, klicken Sie hier:
Freitag, 9. Oktober 2015
Wähle die "Ehrenamtsengel" des Kirchenkreises Teltow-Zehlendorf
"Tue Gutes und rede darüber."
Machen Sie mit!
Küren Sie die Ehrenamtsengel 2015!
Vom 1. bis zum 31. Oktober können Sie hier abstimmen.
14 interessante Projekte von ehrenamtlich
engagierten Menschen in den Kirchengemeinden sind für den
„Ehrenamtsengel 2015“ vorgeschlagen.
Den Preis für freiwilliges Engagement in
Kirche und Gemeinden vergibt der Evangelische Kirchenkreis
Teltow-Zehlendorf nach 2013 zum zweiten Mal. Mit dem Ehrenamtsengel sind
Geldpreise in Höhe von 500, 300 und 200 Euro verbunden.
Welches Projekt eine Auszeichnung erhält,
entscheidet keine ausgewählte Jury. Die Preisträger werden über eine
Abstimmung ermittelt.
Sie können mit entscheiden. Machen Sie mit!
KU9 Gebote
Die Gebote beschäftigen uns weiter. In insgesamt drei Gruppen nähern wir uns dem Thema.
In der einen Gruppe wird aus der Bibelübersetzung von Nico ter Linden, "Ein König auf einem Esel" gelesen. Ihr könnt dazu zeichnen oder auch meditativ malen.
In der zweiten Gruppe wird ein Ranking der Gebote erstellt. Welches Gebot finde ich am Wichtigsten? Wie sehen das die anderen? Dazu Infos, Hintergründe, Fragen und mehr.
Die dritte Gruppe beschäftigt sich einem Gebot, das zwischen mir und Gott gilt. "Du sollst dir kein Bildnis machen.". So beginnt das Gebot. Wieso eigentlich? Ich habe doch oft eine Vorstellung von Gott. Wie ist das in anderen Religionen?
Also, spannende Impulse um sich in dieses Thema weiter zu vertiefen.
In der einen Gruppe wird aus der Bibelübersetzung von Nico ter Linden, "Ein König auf einem Esel" gelesen. Ihr könnt dazu zeichnen oder auch meditativ malen.
In der zweiten Gruppe wird ein Ranking der Gebote erstellt. Welches Gebot finde ich am Wichtigsten? Wie sehen das die anderen? Dazu Infos, Hintergründe, Fragen und mehr.
Die dritte Gruppe beschäftigt sich einem Gebot, das zwischen mir und Gott gilt. "Du sollst dir kein Bildnis machen.". So beginnt das Gebot. Wieso eigentlich? Ich habe doch oft eine Vorstellung von Gott. Wie ist das in anderen Religionen?
Also, spannende Impulse um sich in dieses Thema weiter zu vertiefen.
KU8 Gottesdienst
Gottesdienst ist unser Thema. In zwei Gruppen haben wir uns diesem Angebot der Kirchengemeine(n) gewidmet. In der einen Gruppe wurden die "fremden Worte" wie Kyrie und eleison, Christe, Amen, Psalm, Halleluja, Epistel und Evangelium bedacht und erörtert.
In der anderen Gruppe wurde aus den einzelnen Teilen des Gottesdienstes ein Weg von dem Vorraum bis zum Altar gelegt. Anschließend wurde der Ablauf bedacht und besprochen.
http://www.geistreich.de/ ist eine schöne Seite für KonfirmandInnen um sich etwas in die Atmosphären von Gottesdiensten und Gemeinde hineinzufinden. Es gibt viele verschiedene Gottesdienstformen und Gottesdienstideen. Auch in unserer Gemeinde haben wir unterschiedliche Gottesdienste. Kommt einfach und lasst Euch überraschen. Dann, nach einem Gottesdienst, können wir gerne über Fragen, Ideen, Wünsche und Eure Vorstellungen reden.
In der anderen Gruppe wurde aus den einzelnen Teilen des Gottesdienstes ein Weg von dem Vorraum bis zum Altar gelegt. Anschließend wurde der Ablauf bedacht und besprochen.
http://www.geistreich.de/ ist eine schöne Seite für KonfirmandInnen um sich etwas in die Atmosphären von Gottesdiensten und Gemeinde hineinzufinden. Es gibt viele verschiedene Gottesdienstformen und Gottesdienstideen. Auch in unserer Gemeinde haben wir unterschiedliche Gottesdienste. Kommt einfach und lasst Euch überraschen. Dann, nach einem Gottesdienst, können wir gerne über Fragen, Ideen, Wünsche und Eure Vorstellungen reden.
Freitag, 2. Oktober 2015
KU9 10 Gebote
wir beginnen ein neues Thema. Die 10 Gebote werden uns beschäftigen. Noch einmal kurz: Das Volk Israel erhält die Gebote. Mose ist der Mittler zwischen Volk und Gott. Er überbringt die Gebote. Das Volk wandert durch die Wüste. Sie sind auf dem Weg zurück in die Heimat. Vor vielen Jahren sind sie aus ihrem Land Kanan, ihrer Heimat aufgebrochen. Lange Dürre brachte eine Hungersnot. Die Menschen sind gegangen. Sie kamen nach Ägypten. Dort wurden sie aufgenommen. Doch mit der Zeit wurde ihnen das Leben dort, in der Fremde, unmöglich gemacht. Gott erhörte das Flehen und das Volk konnte aus der ägyptischen Gefangenschaft fliehen.
Soweit der kurze Hintergrund.
Was bedeuten uns die Gebote? Welche Erfahrungen, Hoffnungen, Wünsche und Sehnsüchte haben wir denn? Was sind unsere Prinzipien im Umgang mit anderen Menschen? Wie die eigenen Prinzipien zwischen mir und Gott? Was würde ich auf eine Flucht mitnehmen? Welche biographischen Schätze habe ich in meiner Schatzkiste? Solche Fragen haben uns beschäftigt. Das Arbeitsblatt war eine Hilfe.
Soweit der kurze Hintergrund.
Was bedeuten uns die Gebote? Welche Erfahrungen, Hoffnungen, Wünsche und Sehnsüchte haben wir denn? Was sind unsere Prinzipien im Umgang mit anderen Menschen? Wie die eigenen Prinzipien zwischen mir und Gott? Was würde ich auf eine Flucht mitnehmen? Welche biographischen Schätze habe ich in meiner Schatzkiste? Solche Fragen haben uns beschäftigt. Das Arbeitsblatt war eine Hilfe.
KU8 Auferstehungskirche
Nach den zwei Wochen in der Dorfkirche, erkunden wir die Auferstehungskirche. Diese schlichte Kirche birgt auch ihre Schätze und erzählt eigene Geschichte. So das "bunte Fenster" oder die Möglichkeit, durch flexible Bänke, die Kirche immer wieder neu gestalten zu können. Die "Kirchenväter" und die Christusfigur von Herrn Lorisch sind wahre Kunstwerke. Der Name Auferstehungskirche, gibt unserer Gemeinde ihren Namen und geht auf die Einweihung an einem Osternsonntag zurück.
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